CADT

Unsere Unternehmensphilosophie
 
Welches ist unsere Zeilgruppe?
Große und mittelgroße Unternehmen, die eine qualifizierte Lösung für die Optimierung der Arbeitsprozesse im Facility Management suchen. Diese Lösung wird durch ein elektronisches Informationssystem erreicht (laut Angebot).
Welche Trends sind bei unserer Zielgruppe erkennbar?
  • Die Notwendigkeit bzw. der Wunsch, sich einen Überblick über die bestehenden Daten zu verschaffen
  • Die Immobilie oder Anlage als Profit-Center zu bewirtschaften, d.h. differenzierte Informationen über Kosten und Leistungen einzelner Teilbereiche zur Suche nach Einsparpotentialen.
  • Die maximale Nutzung der vorhandenen Immobilie mit minimalem Aufwand.
  • Anwendung moderner Informationstechnologie.
  • Selbst die Management-Fähigkeit zu bewahren.
Welche Probleme können wir für unsere Zielgruppe lösen?
  • Optimierung der Geschäftsprozesse im Facility Mangement.
  • Implementierung eines qualifizierten FM-Systems unter Mitwirkung des Auftraggebers
  • Einführung zeitgemäßer Technologie
Wie lösen wir die Probleme unserer Zielgruppe?
  • Aufnahme der Ist-Situation, Gespräche, Dokumentenanalyse
  • Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen unter Berücksichtigung der Ziele des Auftraggebers
  • Analyse und Modellierung der Geschäftsprozesse
  • Implementierung entsprechender Dokumente, Richtlinien und Software
  • Betreuung, Schulung als Unterstüzung bei der Reorganisation von Geschäftsprozessen
  • Herstellerunabhängige, auf die Bedürfnisse des Auftraggebers zugeschnittene Dienstleistungen.

Wer und wo sind die Wettbewerber?
    Dieser Markt wird traditionell von größeren Firmen wie Siemens und SAP betreut. Die dabei entstandenen Lösung entsprechen technologisch nicht mehr dem aktuellen Stand und konnten sich im Bereich Facility Management noch nicht durchsetzen. Tatsächlich wird in diesem Bereich noch sehr viel mit Papier und Gedächtnis operiert, weil es noch keine ansprechenden Software-Lösungen gibt.
    Kleinere Dienstleister ("Unternehmensberater") haben in der Regel nicht den technologischen Background (Client-Server-Technologien, Architektur, GEFMA usw.), den wir anbieten können.

Wie lösen die Wettbewerber die Probleme der Zielgruppe?
Die Wettbewerber versuchen es mit fertigen CAFM Lösungen oder mit allgemeinen Werkzeugen wie MS Excel oder Siemens Aperture. Sie konnten bisher kaum Fuß fassen.
Wo sind die Wettberwerber stärker oder schwächer als wir?
Die Wettbewerber treten am Markt mit Vertriebsorganisationen auf, die versuchen, vorgefertigte Lösungen zu verkaufen. Solche Anbieter versuchen den Auftraggeber durch proprietäre Technologien in eine Abhängigkeit zu führen, so dass immer neue Lizenzen verkauft werden können. Die Kosten sind unvorhersehbar.
Wir verfügen nicht über einen Vertriebsapparat für Produkte, sondern bewerben Dienstleistungen.
Unsere Vorteile: Unser technologisches Know-How, der Auftraggeber kann das Projekt steuern, Flexibilität; die bisherige Organisation des Auftraggebers bleibt erhalten und wird vor allem dokumentiert und optimiert. Durch die direkte Kooperation hat dieses Geschäftsmodell einen großen Kostenvorteil (Kein Vertrieb, geringe Gemeinkosten). Die Kosten bleiben überschaubar.
Warum soll der Auftraggeber uns beauftragen?
Kann der Auftraggeber den Unterschied erkennen?
Der Auftrag kommt nach einer Aquisephase zustande, in der wir dem Auftraggeber unser Konzept durch in Gesprächen und durch Vorführung kostenloser Prototypen näher bringen. Bei potentiellen Auftraggebern besteht die Bereitschaft bzw. ein Interesse, solche Gespräche zu führen. Dabei geht es von Anfang an um konkrete Anliegen des Auftraggebers.
Im Vergleich zur Konkurrenz bieten unsere Angebote ein sehr günstiges Preis-/Leistungsverhältnis.
Die Lösung ist herstellerunabhängig und kann mit Lösungen anderer Anbieter kombiniert werden. Sie bringt innovative Technologie und ein skalierbares System: Die Möglichkeit, die Anzahl der Nutzer ohne zusätzliche Kosten zu erweitern.
Wie lange können wir unseren Vorsprung behalten?
Vergleichbare Lösungen können in der Regel nur von sehr viel größeren Teams erarbeitet werden. Ein Angebot im Sinne einer Dienstleistung ist dann ausgeschlossen.
Der Aufbau eines funktionierenden Teams zwischen Anbieter und Auftraggeber ist eine eigene Aufgabe.
In Deutschland werden solche Projekte gelegentlich an Universitäten untersucht. Zu kommerziell verwertbaren Ergebnissen kommt es in der Regel nur bei Projekten in größeren Systemhäusern. Solche Organisationen sind als Dienstleister nicht konkurrenzfähig, könnten jedoch im Laufe der Jahre eine entsprechende FM-Lösung als fertiges Produkt anbieten.
Dabei stellt sich die Frage, wie groß der Anpassungsaufwand bei einer fertigen Lösung ist, bevor der Anwender sich darin wiederfindet. Die Mitarbeiter des Auftraggebers erleben die Einführung einer fertigen Lösung eventuell sogar als Angriff.
Was sind unsere Ziele?
  • Qualifizierte Unterstützung bei der Implementierung eines FM-Systems
  • Aufbau von Musterlösungen für bestimmte Teilprobleme
  • Bündelung solcher Musterlösungen in einem System
  • Erarbeiten einer führenden Wettbewerbsposition
  • Umsetzung unseres Know-How in einer möglichst langfristigen Zusammenarbeit

Stand: 08/2000